WAS MICH BEWEGT

Lerne mich hier besser kennen

Das Leben und vor allem mein Körper haben mich in den letzten Jahren sehr herausgefordert. Dadurch begab mich auf die Reise zu mir selbst. Es ging für mich in die Welt des Mentaltrainings, der Programmierung des Unterbewusstseins und auch zu den Energiezentren unseres Körpers, den Chakren. Ich erforschte und lernte viele Techniken und Methoden.

 

Eine ganz besondere Methode fasziniert mich bis heute: Das Lesen im Morphischen Feld. 
Zusammenhänge können schnell erkannt werden, emotionale Blockaden werden gelöst und neue Perspektiven werden aufgezeigt. Diese Methode gebe ich mit großer Freude weiter – in Coachings und Ausbildungen.

 

Wie das Morphische Feld mein Leben verändert hat.

Frei und selbstbestimmt Leben – das war schon immer mein tiefster Wunsch. Doch lange Zeit sah ganz anders aus. Ganz ehrlich, es gab diese Zeit, da hatte ich keine Lust mehr auf das Leben. Ich war unzufrieden mit allem, Job, Beziehung, Wohnung, Körper. Ich befand mich in einem zerstörerischen Kreislauf, ohne es selbst zu wissen. Ich lief unbewusst durch das Leben und hatte keine Ahnung, dass ich selbst für all das verantwortlich war.

 

Heute weiß ich: Jeder Mensch trägt die Fähigkeit in sich, sich selbst zu verstehen, zu verändern – und sich ein freies, erfülltes Leben aufzubauen. Dafür lohnt es sich loszugehen, sich Unterstützung zu suchen. 

 

Als ich das Lesen im Morphischen Feld gelernt habe, habe ich endlich so viel für mich selbst und mein Leben verstehen können. All die unbewussten, unsichtbaren Programme und Muster, die ich in mir getragen habe, haben sich gezeigt und ich konnte diese transformieren. Ich habe einen ganz anderen Blick auf das Leben bekommen. 

 

Heute vertraue ich  mir und auch dem Leben wieder viel mehr. 

Mein Background

Mein Leben lang schon liebe ich die Bewegung. Alles was mit Sport zu tun hat, da bin ich dabei. 
Dies führte mich auch nach Köln zur Deutschen Sporthochschule, dort habe ich mein Diplom und auch ein paar Jahre später meine Promotion in Sportwissenschaft abgeschlossen. 


Ich arbeitete viele Jahre im Bereich der Kardiologie, doch wusste ich innerlich schon schnell, dass es das nicht langfristig für mich ist. Auch wenn ich viele Vorteile und Sicherheiten in meiner Tätigkeit hatte, war ich nicht zufrieden. Es war als trete ich auf der Stelle. Und da ich mich selbst nicht wirklich in Bewegung gesetzt habe, schon kontrovers, obwohl ich die Bewegung liebe….


Ja da kam dann mein Körper ins Spiel, der mir gezeigt hat, so geht es nicht weiter. Keinen Sport mehr zu machen, war der größte Schmerz für mich, denn damit konnte ich vieles kompensieren. 


Manchmal zwingt einem das Leben eben in die Ruhe, um nicht mehr davonzurennen, sondern hinzuschauen. Heute habe ich erkannt, warum das so wichtig war. Es hat mich wieder auf den richtigen, auf meinen Weg gebracht.